Universitätsprofessorin Christine Bauer im Interview mit der SN: Frauenmangel in MINT
In den MINT Disziplinen sind Frauen mit nur 20% Anteil immer noch sehr stark unterrepräsentiert. Forscherinnen teilen im Interview mit der SN ihre Erfahrungen mit Geschlechterstereotypen in der Wissenschaft. Sie berichten von Vorurteilen und fehlender Anerkennung ihrer Kompetenzen. Trotzdem betonen sie die Bedeutung von MINT-Fächern für die Zukunft, besonders in Bereichen wie Klimaschutz und Energiewende. Es wird aufgezeigt, dass mehr Vielfalt und Erfahrungsräume in MINT für junge Menschen, besonders Frauen, benötigt werden, angefangen vom Kindergarten bis zur Hochschule. In Salzburg gibt es bereits Initiativen, die darauf abzielen, diese Barrieren abzubauen und die Vielfalt in der MINT-Forschung zu fördern.
